Unsere MAKE Location 2025 – Technik trifft Kunst

  • Am 11. Oktober 2025 wird der Kunstverein Familie Montez erneut zum Treffpunkt für Tüftler, Maker und Familien – zwischen 3D-Druckern, Robotern und Streetart.

FRANKFURT – Wo sonst Videoinstallationen flimmern und Klangkunst aus den Lautsprechern hallt, summen am Samstag Lötkolben und 3D-Drucker: Die Make Rhein-Main Messe kehrt am 11. Oktober zurück in den Kunstverein Familie Montez. In der einzigartigen Halle unter der Honsellbrücke erwartet Besucher Technik zum Anfassen – mitten in einer Umgebung, die selbst ein Kunstwerk ist.

Industrieästhetik mit Kunst-Aura

Der Kunstverein liegt am Rand des Frankfurter Hafenparks, direkt unter den massiven Betonbögen der Honsellbrücke. Die Halle: ein offener, kubischer Bau aus Stahl, Glas und Beton. Auf der einen Seite der Fluss, auf der anderen der grüne Park. Darüber donnern Autos. Die Architektur wirkt wie ein Hybrid – urban, rau, aber zugleich lichtdurchflutet und offen. Genau hier verschmilzt Kunst mit Technik, Performance mit Platine.

So kommt man zur Make Rhein-Main Messe im Kunstverein Familie Montez

Ein Fest für Tüftler und Familien

Die Make Rhein-Main richtet sich an Technikinteressierte aller Altersgruppen. Ob Robotersteuerung, selbstgebaute Drohnen oder Programmier-Workshops für Kinder – die Messe bringt Innovation auf die Werkbank. In der Halle und auf dem Vorplatz zeigen Hobby-Erfinder und Start-ups ihre Projekte, tauschen sich mit Gleichgesinnten aus oder laden zum Mitmachen ein. Die Atmosphäre ist bunt, zugänglich, neugierig.

Warum das zusammenpasst

Die Verbindung von Technik und Kunst ist kein Widerspruch, sondern Programm. Der KVFM versteht sich seit Jahren als Ort des offenen Experimentierens – die Make Rhein-Main passt deshalb perfekt ins Konzept. Zwischen den Ständen bleibt Platz für Installationen, Lichtkunst oder spontane Performances. Die Besucher betreten keine sterile Messehalle, sondern eine Umgebung, die inspiriert.

Niederschwellig, inklusiv, offen

Das Gelände ist barrierefrei zugänglich, der Eintritt frei, und wer vorbeikommt, bleibt oft länger als geplant. Nicht nur Kinder, auch technikferne Eltern finden hier einen Zugang zur Maker-Kultur – gerade weil das Setting weniger an Verkauf und mehr an Begegnung erinnert. Zwischen Brettern, Bits und Beats entsteht ein Ort der Zusammenarbeit.

Archiv: 6. MAKE Rhein-Main 2018 mit der fliegenden 🛁 der Real Life Guys

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